Ein Klassenkamerad, der nach Amerika ausgewandert ist, hat mich mal gefragt, was ich heute so mache. Als ich ihm erklärte, dass ich Webseiten entwickele, wollte er wissen, wodrauf ich mich spezialisiert hätte. Als ich ihm sagte, dass ich unter anderem Webseiten von Barrieren befreie, fragte er mich verdutzt, ob man damit denn Geld machen könnte. Natürlich kann man. Ich lebte ja selber bereits damals davon. Aber das war nie mein eigentlicher Antrieb. Die Frage verdutzte mich dermaßen, dass ich keine Antwort hatte (später fällt einem ja immer ein, was man hätte sagen sollen).
Heute passiert mir das zwar nicht mehr, ich habe aber trotzdem (mal wieder) eine nette Seite gefunden, die allen, die es noch nicht wissen, (auf englisch) erklärt, dass Barrierefreiheit auch wirtschaftlich sinnvoll ist (obwohl ich immer noch der Meinung bin, dass man von Webseiten auf den Charakter oder wenigstens die Politik der Firmenleitung schließen kann und Zugänglichkeit so zumindest einen Imagegewinn bedeutet, der sich immer finanziell auswirkt).
Langer Rede kurzer Sinn, lesen und teilen:
Inclusivity Requires A Paradigm Shift
1 Billion plus people is not a niche market. According to the World Health Organisation: One in seven of the world’s population has some kind of disability. A billion is obviously an ext……
Thank you for linking to my article „inclusivity requires a paradigm shift“
I am glad you liked it.
Neil
No problem – now I can tell everybody, that I am not the only one who thinks this way. ;-)
Thanks for visiting haunschild.de!